Kater vorbei, das neue Jahr hat schon zwei Tage auf der Uhr, also gehts weiter – und beginnt gleich mit einem großen HABEN WILL! auf meiner Wunschliste: der “Re: Sound Bottle”, einer Flasche für Field Recordings, entwickelt von der Tama Art University. Also um genau zu sein muss man nur den Korken ziehen, dann saugt die Flasche die Sounds aus der Umgebung auf und gibt sie, wenn sie gefüllt ist, als zufällige Elektro-Loops wieder. Erinnert mich an die Buddha Machines und ähnliche Werke, nur irgendwie ein wenig moderner – und sieht auch ungemein schick aus. Genau mein Ding und daher haben will.
(Btw- zu Silvester hab ich ungefähr 30 Minuten Knall-Sounds und johlende Menschen aufgenommen – ich wüsste wirklich gern, was die Flasche aus natürlichen Noisewalls so machen würde… und ob man die vielleicht noch hacken kann… )
Re: Sound Bottle from Jun Fujiwara on Vimeo.
The Re: Sound Bottle is the audio equivalent of running around in a field in the summer collecting fireflies in a jar. Designed by Jun Fujiwara from Tama Art University, the bottle is simple in its usage but absurdly complex in its design which relies heavily on software to handle the recording, storing, and playback of audio tracks.
